Vortrag vom 14. Januar 2021 von Prof. Dr. Tonio Hölscher (Universität Heidelberg): Alexander der Große: Die unheimliche Macht eines Helden-Image in der Geschichte

Alexander der Große (Ausschnitt aus dem wohl in der zweiten Hälte des 2. Jh. v. Chr. entstanden Alexandermosaik nach dem Vorbild eines griechischen Gemäldes (Haus des Faun (Pompeii)) (Archiv Hölscher)
Alexander der Große (Ausschnitt aus dem wohl in der zweiten Hälte des 2. Jh. v. Chr. entstanden Alexandermosaik nach dem Vorbild eines griechischen Gemäldes (Haus des Faun (Pompeii)) (Archiv Hölscher)

Am 14.01.2021 fand unser vierter Online-Vortrag mit dem Titel "Alexander der Große Die unheimliche Macht eines Helden– Image in der Geschichte" statt, welchen Herr Prof. Dr. Tonio Hölscher (Institut für Klassische Archäologie und Byzantinische Archäologie (Heidelberg)) hielt. Herr Prof. Dr. Joseph Maran sorgte für die Bereitstellung eines digitalen Videokonferenzraums, leitete die Veranstaltung und die Diskussion. Der Referent wurde von Frau Prof. Dr. Caterina Maderna (Institut für Klassische Archäologie und Byzantinische Archäologie (Heidelberg)) eingeführt.

Herr Rudolf Landauer (Luftbildarchäologe) stellte den Verein ArchaeNova und Frau Ulrike Marcks (Vorsitzende Forum Antike) den Verein Forum Antike Freundeskreis zur Förderung der Klassischen Archäologie und des Antikenmuseums der Universität Heidelberg e. V. vor. Martin Kühner führte den Livestream während des Vortrages durch.

 

Die Veranstaltung fand in Kooperation mit dem Institut für Ur- und Frühgeschichte und Vorderasiatische Archäologie (Heidelberg), dem Institut für Klassische Archäologie und Byzantinische Archäologie (Heidelberg), dem Verein Forum Antike e. V. und dem Verein ArchaeNova e. V. statt.

Reich Philipps II. von Makedonien (Vater von Alexander dem Großen) (Archiv Hölscher)
Reich Philipps II. von Makedonien (Vater von Alexander dem Großen) (Archiv Hölscher)
Löwe von Chaironeia, Siegesdenkmal Philipps II. (Schlacht von Chaironeia 338 v. Chr. (Archiv Hölscher))
Löwe von Chaironeia, Siegesdenkmal Philipps II. (Schlacht von Chaironeia 338 v. Chr. (Archiv Hölscher))

Herr Hölscher ging in seinem Vortrag zuerst auf das Leben des seine Welt durch den Feldug gegen das Perserreich verändernden Makedonenkönigs Alexanders des Großen (356 – 323 v. Chr.) ein. Er schilderte dabei die politische Situation zu Beginn der Herrschaft Alexanders des Großen (Perserreich, das immer wieder der persischen Oberherrschaft unterworfene Ägypten und Reich von Indien im Osten, Rom und Karthago im Westen), wichtiges damaliges Zeitgeschehen und Lebensstationen von Alexander dem Großen (u. a. 338 v. Chr. Schlacht bei Chaironeia, 336 v. Chr. Ermordung seines Vaters Philip II. (382 - 336. v. Chr.), 331 v. Chr. Besuch des Orakels von Siwa, Krönung zum Pharao in Memphis (Ägypten) etc.).

Er skizzierte dabei besonders die von 334 – 324 v. Chr. dauernde Eroberung und Sicherung des von Kleinasien bis Indien reichenden, zu dieser Zeit auch Ägypten einschließende Perserreiches (334 v. Chr. Schlacht am Granikos (Nordwesttürkei), 333 v. Chr. Schlacht bei Issos (Kilikien (Türkei)), 332/331 v. Chr. Besetzung Ägyptens, 331 v. Chr. Gründung von Alexandria (Ägypten), 331 v. Chr. Schlacht bei Gaugamela (Mesopotamien), 327 v. Chr.Schlacht am Hydaspes (Jhelam/Pakistan) gegen den indischen König Poros (Tod 317 v. Chr.) etc.). Der Feldzug Alexanders wurde dabei als "Rachefeldzug" für den persischen Eroberungsversuch Griechenlands im frühen 5. Jh. v. Chr. und als Kampf Europas gegen Asien und Kampf griechischer Freiheit gegenüber orientalischer Despotie propagiert.

(Archiv Hölscher)
(Archiv Hölscher)

 

Gründe für die erfolgreiche Eroberung des Perserreiches sind wohl u. a. in dem gut ausgebildeten makedonischen Heer, der großen Zahl erfahrener griechischer Söldner, den Leistungen seiner fähigen Generale und Offiziere, in einer sehr motivierenden Ideologie (Rachemotiv/Kampf griechischer Freiheit gegen orientalische Despotie) und nicht zuletzt in den Fähigkeiten und der Person Alexanders, besonders in seinem einzigartigen Charisma zu suchen. Durch sein Charisma, seine Ausstrahlungskraft auf Menschen fesselte er seine Soldaten an sich, motivierte sie zu unglaublichen Leistungen und hielt sie lange Zeit bei der Stange weiter zu machen bzw. nach "Osten" zu marschieren. Dieses Charisma war wohl die Grundlage seiner eigentlichen Macht (Hölscher). Alexander ist als der Prototyp charismatischer Herrschaft anzusehen.

 

 

Zum Charisma Alexanders:

 

Dieses einzigartige Charisma Alexanders beruhte auf seinen beindruckenden Leistungen, auf seiner propagierten Abkunft von dem obersten griechischen Gott Zeus (Amun), seiner von ihm selbst vorgenommene besondere Gestaltung seines Aussehens, seinem Auftreten und seiner Nachahmung von mythischen Helden, insbesondere des mythischen Helden Achill.

 

Charakteristische Züge von Alexanders Aussehen und Auftretrens:

 

Die charakteristischen Züge von Alexanders Aussehen und Auftretens sind uns in seinen Bildnissen, den Bildnissen seiner Nachahmer und Bewunderer, in antiken Berichten über die Nachahmer und Bewunderer Alexanders und von antiken Autoren überliefert.

Alexander der Große (röm. Kopie (Wien/griechisches Orginal um 334 v. Chr. wohl von Lysipp) (Archiv Hölscher))
Alexander der Große (röm. Kopie (Wien/griechisches Orginal um 334 v. Chr. wohl von Lysipp) (Archiv Hölscher))
Bildnisstatue Alexanders des Großen. Wiedergabe nach großformatigen Standbildern. Römische Kopie (von Statue des Lysipp?) (Archiv Hölscher)
Bildnisstatue Alexanders des Großen. Wiedergabe nach großformatigen Standbildern. Römische Kopie (von Statue des Lysipp?) (Archiv Hölscher)

 

Es ist dies zum einen der Blick, welcher "eine besondere Art des intensiven Blickens" darstellt, "den man die Feuchtigkeit der Augen (hypogrotes) genannt hat". Des Weiteren sind dies, eine charakteristische, als Zeichen eines männlichen und löwenhaften Charakters geltende Haartracht (lange gelockte Haare, die über der Stirn "in löwenartiger Bewegung noch oben" streben "(Anastole)), ein bartloses Gesicht (Kennzeichen der Jugend) und eine alle diese Züge unterstützende charakteristische Kopfhaltung, bei welcher der "Kopf in markanter Weise nach der Seite gewendet war". Er verkörperte mit seinen langen gelockten Haaren einen besonderen Typus der Jugend, denn lange Haare waren in der Bildkunst ein Kennzeichen von jugendlichen Göttern und jugendlichen Helden, während junge Athleten kurzhaarig dargestellt wurden. Die Züge Alexanders sind beispielsweise auf den Bildnissen des Lysipp (ca. 372 – 306 v. Chr.) zu erkennen, wobei die Wendung des Kopfes zur Seite (dynamischer "Erobererfernblick") die anderen Züge zu einer besonderen Wirkung kommen lässt.

 

 

 

 


Alexander wollte so in jugendlicher Schönheit als junger Held ohne Bart mit langen Locken und heroengleicher Energie erscheinen, ein damals sehr ungewöhnliches Bild. Er verwandelte das Bild des würdevollen väterlichen Herrschers in das jugendliche Bild eines Heldenkönigs.

Die vier Hauptaltersstufen der griechischen Gesellschaft:

Vor Alexander traten die Staatsmänner (u. a. Perikles, sein Vater Philipp II.) nämlich, zumindest in ihren Bildern, als würdevolle, verantwortungsvolle, väterliche Herrscher mit Bart auf und wurden immer in Kleidung dargestellt. Das liegt in der Gliederung der griechischen Gesellschaft in 4 Hauptaltersstufen mit ihren speziellen Gesellschaftsrollen, Rechten und Aufgabenanforderungen begründet. Den Kindern (Paides/Stufe 1) - zwischen der Stufe der Paides und Neoi die Epheben (16/18 bis 20 Jahre) -, die Neoi (Junge Krieger/Jungbürger (bis ca. 30 Jahre/Stufe 2), die Andres (ältere Männer/Erwachsene/30 – 60 Jahre/Stufe 3) und die Gerontes (Greise/ab ca. 60 Jahre/Stufe 4). Im Alter der Andres (Vollerwachsenen) gründete man in der Regel eine Familie, übernahm meist öffentliche Ämter und Aufgaben und trug einen Bart (Stufe der Verantwortung in Staat und Famile), während man als Ephebe und Neoi (Jungbürger/"Söhne der Andres") eher "kriegerische" Aufgaben hatte, bartlos war und traditionell bartlos, kurzhaarig und oft nackt auf Bildnissen dargestellt wurde.

 

 

Von links nach rechts: Büsten von Perikles, wohl Philipp. II. und von Alexander (Archiv Hölscher)
Von links nach rechts: Büsten von Perikles, wohl Philipp. II. und von Alexander (Archiv Hölscher)

Alterstufen griechischer Männer und Frauen (Archiv Hölscher)
Alterstufen griechischer Männer und Frauen (Archiv Hölscher)
Athlet (Archiv Hölscher)
Athlet (Archiv Hölscher)

Folglich stellte man Staatsmänner als Andres dar. Alexander transportierte die Kennzeichen und Ideale der Jugendlichkeit, Energie und Dynamik der Epheben und Neoi auf ein neues Herrscherimage, das eines jugendlichen energiegeladenen Helden, welches er noch durch die lange Haartracht in den Bereich von jugendlichen Helden und Göttern hob. Er trug "das Image der Jugendlichkeit, der Energie und Dynamik in die Stufe der Vollerwachsenen" (Andres). Denn die stärkere Energie symbolisierende Bartlosigkeit und damit auch Elemente von Alexanders Image und Idealen wurde in der Folgezeit im Hellenismus von den Andres (Vollerwachsenen) bzw. von allen Männern übernommen.


Grundmuster der Altersstufen griechischer Bürgergesellschaften bei mythischen griechischen Helden:

 

Das Grundmuster der Altersstufen griechischer Bürgergesellschaften - zumindest Teile davon - spiegelt sich auch in den Erzählungen des Lebens mythischer griechischer Helden wie Theseus, Jason und Achill wider.

 

Allerdings hatten die Leistungen und das Leben der Helden eine andere Qualität (Heldentaten/göttliche Abkunft etc.).

 

Beispielsweise wurde der von der Naturgöttin Thetis geborene Achill als Ephebe von dem Zentauren Chiron im Peliongebirge (Thessalien) erzogen.

 

Als Jungkrieger (Neos) nahm er an dem genau die Lebensphase eines Jungkriegers dauernden Troianischen Krieg teil (10 Jahre).

 

In der Übergangsphase zum Vollerwachsenen (Aner) klingt das Thema Heirat durch die durch den Todesstich entzündete Liebe zur Amazonenkönigin Pentesilea an. Sein Leben als Vollerwachsener (Aner) als König über die Phthia wird allerdings durch seinen frühen Tod verhindert.

 

Achilleus bei Chiron (Vasenbild) (Archiv Hölscher)
Achilleus bei Chiron (Vasenbild) (Archiv Hölscher)


Altersstufenschema griechischer Bürgergesellschaften bei Alexander mit Parallelen zu mythischen Heldenleben:

Oase Siwa (Archiv Hölscher)
Oase Siwa (Archiv Hölscher)

 Alexanders Lebenslauf verlief auch in diesem Altersstufenschema griechischer Bürgergesellschaften, aber in ähnlich großen Dimensionen wie bei den mythischen griechischen Helden, so dass die Menschen Parallelen ziehen konnten. Besonders den mythischen Helden Achill versuchte Alexander nachzuahmen. Alexander konnte sich wie die meisten mythischen Helden vor allem durch die Anerkennung als Sohn des Amuns (Zeus) durch das Orakel von Siwa auf göttliche Abkunft zurückführen.

 

 


 

Er wurde in der Kindheit - wie z. B. Achill (Peliongebirge (Thessalien)) - in einer Art "bergigen wilden Ferne" (Heiligtum der Nymphen bei Mieza (Makedonien)) durch berühmte Pädagogen wie Lysimachos, welcher Alexander Achill nannte, und dem berühmten Aristoteles erzogen. Achill hatte den berühmten Zentauren Chiron als Lehrer. Alexander bezwang und zähmte den wilden Hengst Boukephalos als erste Probe seiner männlichen Kraft im jugendlichen Alter und kam damit dem Vorbild vieler mythischer Helden gleich. Beispielsweise hat auch Herakles die erste Probe seiner männlichen Kraft in demselben Alter durch Bezwingung des nemeischen Löwen abgelegt.

 

 

Alexander-Mosaik (Pompeii /100 v. Chr./entstand nach einem Vorbild wohl des 3. Jh. v. Chr. ) wohl Schlacht bei Gaugamela 331 v. Chr. oder bei Issos 333 v. Chr. (Archiv Hölscher)
Alexander-Mosaik (Pompeii /100 v. Chr./entstand nach einem Vorbild wohl des 3. Jh. v. Chr. ) wohl Schlacht bei Gaugamela 331 v. Chr. oder bei Issos 333 v. Chr. (Archiv Hölscher)

 

Mit 20, im Alter des Jungkriegers (Neos) wurde Alexander makedonischer König, eigentlich eine Stellung die üblicherweise in die Phase des Vollerwachsenen gehörte, lebte aber die nächsten 10 Jahre das Leben eines Jungkriegers (10 jähriger Perserfeldzug), welches der üblichen Zeitdauer der Phase des Jungkriegers und der überlieferten Dauer des Troianisches Krieges entspricht. Er hat sich außerdem in die Nachfolge Achills gestellt, indem er Achills Grab bei Troia besuchte. Insgesamt hat er sein Leben nach dem Vorbild mythischer Helden ausgerichtet. Den Krieg gegen das Perserreich hat er, wie es auch die mythischen Helden machten, als einen persönlichen Kampf aufgefasst, als einen Kampf zwischen ihm und dem Herrscher des Perserreiches Dareios III. (ca. 380 – 330 v. Chr./vgl. Alexandermosaik). In gewisser Weise ist auch der Troianische Krieg ein persönlicher Kampf zwischen Achill und Hektor gewesen. Alexander hat auch seine Kämpfe und Schlachten meist in der ersten Reihe geführt und hat versucht, seinen Gegner Dareios III. in der Schlacht bei Issos (333 v. Chr.) und Gaugamela (331 v. Chr.) persönlich zu schlagen.

 

Scheiterhaufen für Hephaistion in Babylon 324 v. Chr. (Rekonstruktion nach Diodor) (Archiv Hölscher)
Scheiterhaufen für Hephaistion in Babylon 324 v. Chr. (Rekonstruktion nach Diodor) (Archiv Hölscher)

 

Auch bei der Löwenjagd stellte er sich persönlich in heldischer Manier den gefährlichen Tieren. Die Mühen und Strapazen der Fortführung des Feldzuges bis nach Indien, das Treffen auf fremdartige Völker, das Gelangen an die Randzonen der bekannten Welt, der Kampf gegen die riesenhaften Elefanten unter dem indischen König Poros in der Schlacht am Hydaspes (327 v. Chr./Pakistan) lassen Vergleiche mit dem Halbgott Herakles und den mythischen Helden Jason, Perseus und Bellerophon zu. Er heiratete am Ende seiner Jungkriegerzeit (baktrische Prinzessin Roxane). Das war auch in den griechischen Gesellschaften so üblich und solches wurde auch von etlichen griechischen Helden überliefert. Die Leichenfeiern für seinen Freund Hephaistion und seine Trauer um diesen wurden nach dem Vorbild von Achill ausgeführt. Nach seiner Rückkehr nach Babylon übernahm er die Rolle des Königs und Herrschers (Vollerwachsenenrolle).

 

 

Fazit:

Insgesamt gesehen waren laut Prof. Dr. Tonio Hölscher diese "mythischen und charismatischen" Seiten Alexanders wesentlich dafür verantwortlich, dass er seine Armee zu den überlieferten unglaublichen Leistungen anspornen konnte.

 

Alexanders Image war unheimlich, weil er sein Heer, also Menschen, dazu brachte, ihm 10 Jahre lang (Perserfeldzug) nahezu blind zu folgen. Die charismatische Fähigkeit solcher Menschen könnte somit auch eine große Gefahr darstellen. Er wirkte laut Prof. Dr. Tonio Hölscher nur für sich selbst, wollte blinde Gefolgschaft und setzte auf Dynamik.

 

Den Ehrennamen der Große hat er, wie der Vergleich mit anderen Trägern des Ehrennamens "der Große" wie Karl, Peter und Friedrich oder mit diesen gleichgestellten Personen wie Napoleon zeigt, nur bekommen, weil er "Großes in der Geschichte bewegt" hat und vieles durch sein Handeln verändert wurde (Kategorie Macht/Veränderungsmacht).

 

Dass er wie der charismatische Held Achill wohl nicht zum Heil der Menschheit gewirkt, sondern viel Leid, Tod und Zerstörung verursacht hat, spielt dabei keine Rolle.

 

Das Beispiel Alexanders zeigt somit die Zwiespältigkeit von charismatischen Gestalten bzw. von "charismatischer Größe".

Ausschnitt Alexander-Mosaik
Ausschnitt Alexander-Mosaik

 

Wir danken Herrn Prof. Dr. Tonio Hölscher (Institut für Klassische Archäologie und Byzantinische Archäologie (Heidelberg)) für seinen überragenden Vortrag, Frau Ulrike Marcks (Forum Antike) für ihre schöne Vorstellung des Vereins Forum Antike, Herrn Rudolf Landauer (Luftbildarchäologe) für die tolle Vorstellung unseres Vereins ArchaeNova und Frau Prof. Dr. Caterina Maderna (Institut für Klassische Archäologie und Byzantinische Archäologie (Heidelberg)) für die profunde Vorstellung des Referenten. Herrn Prof. Dr. Joseph Maran (Institut für Ur- und Frühgeschichte und Vorderasiatische Archäologie (Heidelberg)) sei gedankt für die Bereitstellung des digitalen Vortragraumes, die Leitung der Veranstaltung und der Diskussion, Martin Kühner für die Durchführung des Livestreams und allen anderen, welche zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben.

 

Text: Karl-Heinz Halbedl. Fotos/Bilder: Tonio Hölscher (Archiv Hölscher), Oliver Memmel. Seitenbearbeiter: Karl-Heinz Halbedl